In den frühen Abendstunden des Dienstags ereignete sich auf der B31 bei Sipplingen im Bodenseekreis ein schwerer Verkehrsunfall, der drei Menschen schwer verletzte. Ein dramatischer Vorfall, der eine schnelle und umfassende Rettungsaktion erforderte.
Unglücklicher Zusammenstoß um 16:30 Uhr
Gegen 16:30 Uhr geriet ein 48-jähriger Autofahrer in Fahrtrichtung Stockach aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenspur zwischen Ludwigshafen und Sipplingen. Dort kam es zur verheerenden Kollision mit dem Fahrzeug eines 62-jährigen Mannes.
Feuerwehr im Einsatz
Die Folgen waren schwerwiegend: Der 48-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und erlitt schwere Verletzungen. Über 30 Feuerwehrleute waren vor Ort im Einsatz, um den Mann zu befreien. Ein Rettungshubschrauber wurde angefordert, um den Schwerverletzten schnellstmöglich in ein Krankenhaus zu bringen.
Zwei Schwerverletzte und eine Zeugin unter Schock
Auch die Insassen des anderen Fahrzeugs, der 62-jährige Fahrer und eine weitere Person, erlitten schwere Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Zudem musste eine Zeugin des Unfalls aufgrund des erlittenen Schocks ebenfalls medizinisch versorgt werden.
Straßensperre und Verkehrsbehinderungen
Die Rettungsarbeiten und die Unfallaufnahme führten zu einer dreistündigen Vollsperrung der Bundesstraße B31 in beide Richtungen bis etwa 19:30 Uhr.
Dies hatte erhebliche Verkehrsbehinderungen zur Folge. Die beiden stark beschädigten Fahrzeuge wurden abgeschleppt, wobei ein Gesamtsachschaden von rund 23.000 Euro entstand. Ein tragischer Vorfall, der erneut die Notwendigkeit erhöhter Aufmerksamkeit und Vorsicht im Straßenverkehr unterstreicht.
Schwerer motorradunfall: biker fliegt nach zusammenstoß mit mercedes 25 meter durch die luft
Die Bikersaison startet mit tragischen Ereignissen: Beim Abbiegen auf der L170 bei Rehlingen im Saarland übersieht ein 49-jähriger Mercedes-Fahrer am Mittwochmorgen ein entgegenkommendes Motorrad. Infolgedessen kommt es zu einem schweren Zusammenstoß, bei dem der 34-jährige Motorradfahrer rund 25 Meter durch die Luft geschleudert wird und tödliche Verletzungen erleidet.
Die Rettungskräfte sind sofort vor Ort und versuchen vergeblich, ihn zu reanimieren. Der Pkw-Fahrer bleibt unverletzt.
Ein Gutachter wird nun den genauen Unfallhergang untersuchen, während die Landstraße aufgrund des tragischen Vorfalls voll gesperrt werden muss.