Wo tritt besonders häufig aquaplaning wasserglätte auf? Aquaplaning, oder Wasserglätte, ist eine gefährliche Situation, die beim Fahren auf nasser Straße auftreten kann.
Es ist wichtig zu verstehen, wo diese Gefahr besonders hoch ist, um Unfälle zu vermeiden. Bahnübergänge sind normalerweise nicht mit erhöhter Aquaplaninggefahr verbunden, da sie oft gut entwässert sind. Jedoch können Spurrillen, die durch Abnutzung entstehen, das Risiko erhöhen, da Wasser in ihnen stehen bleiben kann.
Besonders kritisch sind Fahrbahnsenken, da sich hier Wasser leicht ansammeln kann und das Risiko von Aquaplaning deutlich erhöht ist. Fahrer sollten daher bei Regenwetter besonders vorsichtig sein, besonders in Bereichen mit Spurrillen oder Fahrbahnsenken.

Es ist ratsam, die Geschwindigkeit anzupassen und vorausschauend zu fahren, um Aquaplaning-Unfälle zu vermeiden.,
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Wo tritt Aquaplaning besonders häufig auf?
- Fahrbahnsenken: In Vertiefungen der Fahrbahn sammelt sich Regenwasser, was die Gefahr von Aquaplaning erheblich erhöht. Diese Stellen erkennt man oft nicht rechtzeitig, sodass das Auto plötzlich auf dem Wasser gleitet.
- Spurrillen: Diese sind oft das Ergebnis von hohem Verkehrsaufkommen. In diesen Vertiefungen bleibt das Wasser stehen und begünstigt das Risiko von Aquaplaning.
- Bahnübergänge: Hier ist die Fahrbahn oft anders beschaffen, und Regenwasser fließt nicht so schnell ab. Dadurch bilden sich Pfützen, die den Kontakt der Reifen zur Straße beeinträchtigen.
Warum passiert Aquaplaning?
Aquaplaning tritt auf, wenn das Wasser auf der Fahrbahn nicht schnell genug von den Reifen verdrängt wird. Bei hohen Geschwindigkeiten kommt es dann zu einem Wasserfilm zwischen Reifen und Straße, der die Bodenhaftung praktisch aufhebt. Besonders problematisch sind hierbei Fahrbahnbereiche, in denen sich das Wasser staut, wie an den genannten Stellen.
Weitere Risikofaktoren:
- Abgenutzte Reifen: Mit geringer Profiltiefe können Reifen das Wasser nicht mehr effizient verdrängen.
- Hohe Geschwindigkeit: Je schneller man fährt, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Reifen das Wasser nicht schnell genug ableiten können.
- Starker Regen: Eine Kombination aus heftigem Niederschlag und schlechter Straßenentwässerung verstärkt das Risiko erheblich.
Prävention:
- Geschwindigkeit reduzieren: Je langsamer das Fahrzeug fährt, desto besser kann es den Kontakt zur Straße halten.
- Regelmäßige Überprüfung der Reifen: Eine ausreichende Profiltiefe ist entscheidend, um Aquaplaning zu vermeiden.
- Vorausschauendes Fahren bei Regen: Besonders an den bekannten Gefahrenstellen ist es ratsam, die Geschwindigkeit zu drosseln.
Aquaplaning stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar, die durch verschiedene Faktoren wie Wasseransammlungen, Reifenabnutzung und unangepasste Fahrweise begünstigt wird.
Indem man die kritischen Stellen auf der Straße erkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift, kann das Unfallrisiko erheblich gesenkt werden. Besonders wichtig ist es, die eigenen Reifen regelmäßig zu kontrollieren und die Geschwindigkeit den Witterungsbedingungen anzupassen.