Bugatti Bolide Trackday: Millionäre müssen erst in die Porsche-Fahrschule

Bugatti steht für extreme Leistung, Luxus und Exklusivität. Doch selbst die privilegiertesten Kunden müssen sich erst beweisen, bevor sie die volle Power ihres Hypercars erleben dürfen. Beim Bugatti Bolide Trackday auf dem legendären Circuit Paul Ricard erwartete die Besitzer ein einzigartiges Fahrerlebnis – allerdings nicht ohne vorherige Schulung. Denn bevor sie in den 1.600 PS starken Bolide steigen durften, mussten sie sich hinter das Steuer eines Porsche 911 GT3 RS setzen.

Der Bugatti Bolide: 1.600 PS für die Rennstrecke

Der Bugatti Bolide gehört zu den extremsten Fahrzeugen in der Geschichte der Marke. Der auf 40 Exemplare limitierte Track-Only-Hypercar wurde kompromisslos für die Rennstrecke entwickelt und bietet eine atemberaubende Performance.

Der 8,0-Liter-W16-Motor liefert 1.600 PS, beschleunigt das Fahrzeug in 4,36 Sekunden auf 200 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 500 km/h. Doch mit solcher Leistung kommt auch eine große Verantwortung – und genau deshalb mussten die Fahrer zunächst ein Training absolvieren.

Porsche als Fahrschulauto für Bugatti-Kunden

Die Teilnahme an diesem exklusiven Trackday erforderte mehr als nur den Kauf eines Bolide. Bugatti stellte jedem Fahrer einen persönlichen Instruktor zur Seite, um die technischen Feinheiten und das richtige Fahrverhalten auf der Rennstrecke zu vermitteln.

Den Vormittag verbrachten die Teilnehmer am Steuer eines Porsche 911 GT3 RS, um sich an die Dynamik und Geschwindigkeit eines Hochleistungsfahrzeugs zu gewöhnen. Erst nach dieser intensiven Vorbereitung durften sie den Bugatti Bolide fahren – eine Maßnahme, die sowohl für Sicherheit als auch für maximale Performance sorgte.

VIP-Behandlung für Bolide-Besitzer

Bugatti überließ nichts dem Zufall: Die Fahrer erhielten maßgeschneiderte Flight Cases für ihr Equipment sowie eine individuelle Anpassung der Sitze im Werk in Molsheim. Am Nachmittag hatten sie dann die Möglichkeit, ihre persönlichen Grenzen auszuloten und ihre Rundenzeiten – die natürlich geheim blieben – zu verbessern. Unterstützung erhielten sie dabei von den Bugatti-Werksfahrern Bruno Spengler und Andy Wallace, während eine professionelle Boxencrew für Reifenwechsel und Betankung sorgte.

Ein Event der Superlative

Bugatti zeigt mit diesem Event eindrucksvoll, was es bedeutet, in der Welt des Luxus und der Hochleistung unterwegs zu sein. Ein Trackday, der nicht nur spektakuläre Autos, sondern auch eine umfassende Fahrerbetreuung auf höchstem Niveau bietet.

Wer dabei war und wie schnell gefahren wurde, bleibt geheim – denn in dieser exklusiven Welt schätzt man Diskretion. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass selbst die schnellsten Fahrer manchmal erst die Schulbank drücken müssen – in diesem Fall in einem Porsche.

Lukas Fischer

Ich bin Lukas Fischer und arbeite seit über einem Jahrzehnt als Webmaster in der digitalen Welt. In Deutschland geboren und aufgewachsen, entdeckte ich schon in jungen Jahren meine Leidenschaft für Technologie. Als ich meinen ersten Computer in den Händen hielt, wusste ich, dass ich meinen zukünftigen Karriereweg gefunden hatte. An der Universität habe ich Informatik studiert und mich auf Webentwicklung und Design spezialisiert. Bevor ich meine Karriere als Webmaster begann, sammelte ich Erfahrungen, indem ich Webseiten für kleine Unternehmen entwarf. In dieser Zeit habe ich HTML, CSS, JavaScript und andere Webtechnologien gemeistert. Um die Benutzererfahrung zu verbessern, verfolge ich kontinuierlich die neuesten Trends, was mich zu einem Pionier in der Branche gemacht hat. Ich bin bekannt für meine Fähigkeit, große und komplexe Projekte zu managen. Meine Arbeit zeichnet sich nicht nur durch ästhetische, sondern auch durch funktionale Aspekte aus. SEO-Optimierung, benutzerfreundliches Design und schnelle Ladezeiten sind unverzichtbare Elemente in meinen Projekten. Heute leite ich meine eigene digitale Agentur und bediene Kunden weltweit. Meine Erfolgsgeschichte ist das Ergebnis von Leidenschaft, Hingabe und ständigem Lernen. Unter meiner Führung sind Webprojekte nicht nur Online-Präsenzen, sondern das Gesicht von Marken in der digitalen Welt.

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