Hallo zusammen! Heute nehme ich euch mit auf eine Fahrt mit dem neuen Mini Countryman John Cooper Works.
Mit Sonnenbrille auf der Nase, fühle ich mich wie ein Automotor und Sportredakteur, bereit, dieses schicke Teil zu erkunden.,
Design und Äußeres:
Der Neue ist groß geworden – 1,84 Meter breit, knapp 1,6 Meter hoch und 4,43 Meter lang. Aber hey, er sieht immer noch kompakt aus. Die runden LED-Scheinwerfer sind weg, jetzt sind sie eckig – ein bisschen edgier, wie ich finde.
Das John Cooper Works-Modell hat 20-Zoll-Felgen und diese zweifarbige Lackierung, die schon seit Jahren bei Mini Kult ist. Einzig streitbares Detail? An der C-Säule steht groß, was das für ein Modell ist. Einige lieben es, ich finde es eher so mittel.
Innenraum und Flexibilität:
Hinein ins Innere: Kofferraumvolumen bis zu 460 Liter – nicht schlecht. Keine Fernentriegelung, aber ein Knopf für die elektrisch ausschwenkende Anhängekupplung. Und hey, die Rückbank ist verschiebbar! Wenn keiner hinten sitzt, kann ich sogar bis zu 1450 Liter Ladevolumen rausholen. Ziemlich praktisch, oder?
Technik und Bedienung:
Drinnen wird’s futuristisch. Mini sagt, das runde OLED-Display hier ist das erste seiner Art in einem Auto. Sieht top aus und das OS9 Bediensystem von BMW steckt dahinter – jetzt allerdings auf Android-Basis. Etwas langsamer, aber dafür mit eigenem App Store. Und ja, echte Tasten auf dem Lenkrad – Old School, aber cool.
Auch das Head-Up-Display hat seinen Charme, auch wenn es in die steile Frontscheibe projizieren irgendwie tricky ist.
Fahrspaß und Leistung:
Jetzt wird’s spannend. Der John Cooper Works hat ordentlich Power unter der Haube – 300 PS Vierzylinder. In 5,4 Sekunden auf 100 km/h?
Das klingt nach einer Menge Fahrspaß. Sieben Fahrmodi, darunter der Gokart-Modus – ein bisschen over the top, aber wenn Mario vorbeischaut und durchs Cockpit schreit, ist das schon witzig. Die Fahrt durch die Kurven ist dank direkter Lenkung und adaptiven Dämpfern echt sportlich.
Was bleibt zu sagen? Der Mini Countryman John Cooper Works ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Fahrerlebnis. Mit einem Preis von mindestens 56.000 € ist er vielleicht kein Schnäppchen, aber er verspricht einen Mix aus Luxus, Stil und einer Prise Verrücktheit – eben Mini-typisch.
Mal sehen, ob er sich gegenüber seinem BMW-Bruder behaupten kann, aber Fahrspaß ist hier auf jeden Fall programmiert. In diesem Sinne: Stay mini, stay crazy!