E auto neuheiten 2024 (Top 5)

Na, da sind sie also, die Highlights von 2024! Auf der einen Seite haben wir die ersten Fahrzeuge auf der PPE-Plattform: den Audi Q6 e-tron, den Porsche Macan EV und den Audi A6 e-tron.

Das wird bestimmt spannend! Aber auch auf der anderen Seite des Preisspektrums gibt es einiges zu entdecken. Da wären der Citroen e-C3 und seine Ableger sowie der Renault 5 Electric. Ich hab da echt hohe Erwartungen an die beiden Neulinge, was ihre Verkaufszahlen angeht.

Die Liste ist mittlerweile auf über 50 Modelle angewachsen und ist alphabetisch sortiert. Für jedes Modell gibt’s ein schickes Bild und ein paar Grunddaten. Und hey, falls du noch mehr wissen willst, gibt’s auch noch ’nen Link für weitere Infos. Na, wie klingt das für dich?

Was ist das beste Elektroauto 2024?

Na, da hat Abarth also sein zweites Elektroauto, den 600e, auf den Markt gebracht, nach dem 500e. Das ist schon ’ne Ansage, oder? Die Leistung ist hier deutlich gesteigert: Statt der 115 kW der Fiat-Version gibt’s hier satte 177 kW, dazu noch ’n mechanisches Sperrdifferenzial und Hochleistungsreifen.

Klingt nach ’nem echten Kracher, was Abarth da Anfang Februar 2024 verkündet hat. Und hast du das Bild schon gesehen? Da sind echt deutliche Karosserieänderungen zu erkennen.

Alfa Romeo 33 Stradale: Nur ein Kleinserienmodell, aber faszinierend

Und dann haben wir da noch das kleine Elektro-SUV von Alfa Romeo, den Milano. Der soll angeblich Anfang 2024 vorgestellt werden. Die Optik kennen wir schon ziemlich genau, dank geleakter Fotos. Wir haben sogar ’n Rendering davon gemacht.

Interessant ist, dass das Auto sowohl mit Verbrenner- als auch mit Elektroantrieb angeboten werden soll. Die Elektroversion soll wohl den 115-kW-Frontantrieb haben, den viele Stellantis-Modelle haben, aber angeblich auch mit Allradantrieb erhältlich sein.

Und zu guter Letzt haben wir noch den Alfa Romeo 33 Stradale. Ein echtes Schmuckstück, auch wenn’s nur 33 Stück davon gibt.

Die ersten Exemplare sollen schon Ende 2023 ausgeliefert werden. Da haben wir wirklich Glück, dass wir ihn aufnehmen konnten. Und was ’n Stromer!

Mit ’nem 552 kW starken Allradantrieb und einer Reichweite von 450 km. Die Technik soll vom Maserati MC20 Folgore stammen. Na, das klingt doch nach ’ner spannenden Zeit für Autoliebhaber, oder was meinst du?

Lotus Emeya: Ein neuer Spieler auf dem Markt der Elektrofahrzeuge

Hey, hast du schon vom Lotus Emeya gehört? Der wurde im September 2023 enthüllt, und laut Lotus-Website soll er ab der zweiten Hälfte 2024 auf den Markt kommen.

Interessanterweise hat er ein etwas kleineres Batteriepaket und etwas weniger Leistung als sein verwandter Coupé-SUV, der Lotus Eletre R. Statt 112 kWh hat der Emeya einen 102-kWh-Akku und statt 575 kW bringt der Allradantrieb 665 kW. Verrückt, oder?

Man sagt, dass er gegen den Porsche Taycan Turbo S antritt, der „nur“ 560 kW hat. Es wird auf jeden Fall spannend zu sehen sein, wie sich der Emeya schlagen wird!

Maserati GranTurismo Folgore: Eine Einführung in die Welt der Elektrofahrzeuge

Der Maserati GranTurismo Folgore, der ursprünglich im zweiten Quartal 2023 starten sollte, ist nun konfigurierbar und bereit, die Straßen zu erobern.

Mit drei 300-kW-Motoren, von denen zwei an der Hinterachse angebracht sind, bietet er ein beeindruckendes Torque Vectoring. Die Batterie begrenzt die Systemleistung auf 560 kW, was ihn genauso stark macht wie die Topversion des Porsche Taycan.

Für einen Preis von 198.212 Euro verspricht der GranTurismo Folgore eine Reichweite von 455 km gemäß den Angaben im Konfigurator.

Maxus Euniq 6: Ein Neuer Spieler auf dem Elektro-SUV-Markt

Die chinesische Automarke Maxus, bisher bekannt für ihre Elektrotransporter, überraschte im Februar mit der Enthüllung des Euniq 6 – einem 4,74 Meter langen Elektro-SUV.

Geplant ist der Marktstart für April in Deutschland. Mit einem 130-kW-Frontmotor ist der Antrieb solide, jedoch enttäuscht die Reichweite mit nur 354 km in der Mittelklasse. Trotzdem wird der Euniq 6 für stolze 53.491 Euro angeboten, wobei Maxus auf die hochwertige Ausstattung hinweist.

Polestar 4: Die Zukunft der Elektromobilität

Seit Januar 2024 ist der Polestar 4 auf dem Markt und verspricht eine aufregende Fahrerfahrung. Mit einer noch coupéhafteren Karosserie als sein Vorgänger, dem Polestar 3, setzt er neue Maßstäbe im Design.

Die innovative Technologie des Kamerasystems ersetzt die herkömmliche Heckscheibe und bietet einen unvergleichlichen Blick nach hinten.

Anders als beim Polestar 3 gibt es hier auch einen Heckantrieb mit 200 kW Leistung sowie eine leistungsstarke Allradoption mit 400 kW. Beide Varianten sind mit einem 100-kWh-Akku ausgestattet, der eine beeindruckende Reichweite von bis zu 610 km ermöglicht.

Mit einem Einstiegspreis von 61.900 Euro zeigt der Polestar 4, dass hochwertge Elektromobilität für jeden zugänglich sein kann.,

Lukas Fischer

Ich bin Lukas Fischer und arbeite seit über einem Jahrzehnt als Webmaster in der digitalen Welt. In Deutschland geboren und aufgewachsen, entdeckte ich schon in jungen Jahren meine Leidenschaft für Technologie. Als ich meinen ersten Computer in den Händen hielt, wusste ich, dass ich meinen zukünftigen Karriereweg gefunden hatte. An der Universität habe ich Informatik studiert und mich auf Webentwicklung und Design spezialisiert. Bevor ich meine Karriere als Webmaster begann, sammelte ich Erfahrungen, indem ich Webseiten für kleine Unternehmen entwarf. In dieser Zeit habe ich HTML, CSS, JavaScript und andere Webtechnologien gemeistert. Um die Benutzererfahrung zu verbessern, verfolge ich kontinuierlich die neuesten Trends, was mich zu einem Pionier in der Branche gemacht hat. Ich bin bekannt für meine Fähigkeit, große und komplexe Projekte zu managen. Meine Arbeit zeichnet sich nicht nur durch ästhetische, sondern auch durch funktionale Aspekte aus. SEO-Optimierung, benutzerfreundliches Design und schnelle Ladezeiten sind unverzichtbare Elemente in meinen Projekten. Heute leite ich meine eigene digitale Agentur und bediene Kunden weltweit. Meine Erfolgsgeschichte ist das Ergebnis von Leidenschaft, Hingabe und ständigem Lernen. Unter meiner Führung sind Webprojekte nicht nur Online-Präsenzen, sondern das Gesicht von Marken in der digitalen Welt.

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